Ferrari Enzo

Breit und flach - so muß ein Sportwagen gebaut sein.

Lüftungsgitter über Lüftungsgitter - an Hitzekoller wird er wohl nicht eingehen.

Tiefer geht es wirklich nicht ...

Bitte die Bahn freimachen wenn Sie dieses Bild im Rückspiegel sehen.

Die Felgeneinsätze sind nicht ganz Original, passen aber hervorragend zu dem
Auto und halten das Gewicht gering.

Unter der gläsernen Motorhaube arbeitet der agile 12-Zylinder - zumindest als
Foto ;-)

Er schmiegt sich regelrecht an die Fahrbahn.

Natürlich mit heller Xenon-Beleuchtung vorne ...

... und originalgetreuen Rückleuchten hinten.

Das MoMo SW2 Chassis erschien mir als optimale Basis für dieses Wettbewerbs-
auto. Es ist relativ leicht und wurde mit einigen Carbonteilen noch optimiert.
Da hinten Moosgummi-Reifen verbaut sind habe ich vorne seitlich mit Hilfe zweier
Messingteile noch etwas Gewicht auf die Vorderachse gegeben.
Zunächst arbeitet im Heck ein JP-V8 Motor, der aber nach ausführlichen Test-
fahrten evtl. noch einem Bison weichen wird.

Nachtrag vom 01.01.09:
Nachdem das Auto nur noch mit Mühe konkurrenzfähig war habe ich mich für eine Radikallösung entschieden und vom MoMo SW2 auf ein Schöler T7418 umgerüstet. Ein neuer Bison-Motor rundet die Erneuerung ab und die ersten Testfahrten verliefen äußerst positiv. Das Auto ist schneller als vorher und liegt zudem noch besser auf der Piste.

Chassis Schöler T7418 Karosserie Revell
Motor Bison Übersetzung keine Angaben
Radstand vorne 80,5 mm Radstand hinten 84,5 mm
Achsstand 112 mm Gewicht 205 Gramm
Reifen vorne Hart   24 x 6 mm Reifen hinten Black Magic   26 x 16 mm
Besonderes Dauerbeleuchtung vorne (2x) und hinten (4x), H-Träger aus Carbon